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Mit kleinen Schritten können wir alle unseren ökologischen Handabdruck verbessern.
Schreibe hier in die Kommentare wie du deinen Handabdruck gestaltest und damit zum Klimaschutz beiträgst.
Wir freuen uns auf eine gute Beteiligung.
Die gängigen Empfehlungen wie Licht aus, wenn ich aus dem Zimmer gehe, Jacke an statt Heizung hoch, die Ratschläge zu LED-Lampen, Kochen immer mit Deckel auf dem Topf, Backofen nicht vorheizen, Kühlschrankeinstellungen im unteren Bereich und einige andere mehr beherzige ich schon lange. ABER: dass mein Handyladekabel Strom räubert, wenn es einfach nur in der Steckdose baumelt – das wusste ich nicht. Dabei gab es dazu sogar schon Filmchen und Plakatwände mit entsprechend dringlichen Hinweisen, den Stecker zu ziehen. Nicht nur alles, was ein rotes Lämpchen hat, ein warmes Netzteil bekommt oder noch Töne macht, nachdem der Aus-Knopf gedrückt hast, frisst weiter Strom. In Ladegeräten steckt ein Transformator, der die Stromspannung von 230 Volt auf das nötige Maß heruntertransformiert. Bei Smartphones sind das etwa fünf Volt. Der Transformator arbeitet auch, wenn kein Gerät angeschlossen ist. So wird ein Handy-Ladegerät, das ständig angeschlossen ist, zum Strom-Verschwender und verursacht neben CO2 vermeidbare Stromkosten.
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