Die Textilindustrie ist einer der größten Treiber der Klimakrise. Bei der Herstellung einer Jeans z.B. kommt die Baumwolle zumeist aus Indien oder China. Dort werden die Felder mit Pestiziden und Insektiziden gespritzt und es wird viel Wasser benötigt. Chemikalien kommen beim Weben und Färben zum Einsatz, die Textilfabriken entsorgen giftige Schwermetalle mit dem Schmutzwasser in den Strom, der früher mal Trinkwasserquelle war. Wie könnte nun eine Jeans entstehen, die von der Herstellung bis zur Entsorgung fair ist? Dem Thema hat sich eine Journalistin der TAZ gewidmet und einige erhellende und wichtige Tipps und Erkenntnisse zusammengetragen.
Quelle > Taz-Newsletter Team Zukunft vom 24.7.2025
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