An dem Anfang 2020 von der EZA gegründeten „Bündnis klimaneutrales Allgäu“ können Unternehmen und Kommunen teilnehmen. Sie zeigen sich damit als Vorreiter im Klimaschutz und verpflichten sich, schrittweise bis spätestens zum Jahr 2030 klimaneutral zu werden.
Dabei liegt der Schwerpunkt zunächst auf der Reduktion der CO2-Emissionen durch mehr Energieeffizienz und dem stärkeren Einsatz von erneuerbaren Energien. Darüber hinaus sollen unvermeidbare Restemissionen durch hochwertige zertifizierte Projekte, die entsprechend CO2 einsparen, kompensiert werden. Diese Projekte, in der Regel in Entwicklungsländern, sollen vor Ort neben der CO2-Einsparung auch die soziale und wirtschaftliche Entwicklung positiv beeinflussen.
Zusätzlich ist auch eine Komponente zur Förderung regionaler Projekte geplant.