100% Klimaneutralität
für OBERSTDORF

Irmela Fischer

„Es ist Zeit zu begreifen, dass es nur EINE Erde gibt, die uns alle trägt und ernährt. Wir sind Teil dieses Ganzen, eingewebt in viele Kreisläufe und verbunden mit allem was lebt. Diese Verbundenheit wieder leben zu lernen treibt mich an. Bei OfF habe ich Menschen gefunden, die bereit sind, offen in den Austausch zu gehen und trotz aller Unterschiedlichkeit gemeinsam etwas zu bewegen.“

Irmela Fischer
Renée Herrnkind

„Was braucht die Zukunft von uns Menschen dieser Zeit? Engagement für eine lebenswerte, enkeltaugliche Welt. Das kann ich bei Oberstdorf-for-Future gemeinsam mit anderen entwickeln. OfF begeistert und überzeugt mit Infor-mationen, Aktionen und nachdenklichen Gesprächen, die Impulse für kleine und dennoch wirkungsvolle Schritte zur Transformation geben.“

Renée Herrnkind
Achim Wagner

„Unsere Mitwelt braucht unser aller Engagement, um die Natur, alles Lebendige zu schützen und zu achten, damit unsere Nachkommen eine lebenswerte und enkeltaugliche Zukunft haben können. Ich schätze bei OfF den offenen Blick auf die Herausforderungen, die praxisnahe Umsetzung der Ideenvielfalt und den respektvollen Umgang im Miteinander.“

Achim Wagner
Joachim Weiler

„Die moderne Welt benötigt unabhängige Menschen in freien Gemeinschaften. Das hat mir von Anfang an gut bei Oberstdorf for Future gefallen. Mein Antrieb ist Menschlichkeit vor Wirtschaftlichkeit zu stellen und den Lebenswert in OBERSTDORF wieder an erste Stelle zu bringen.“

Joachim Weiler
Sechs soziale Kipppunkte für mehr Klimagerechtigkeit
Sechs soziale Kipppunkte für mehr Klimagerechtigkeit
Das Konzept der Kipppunkte ist Dir vielleicht schon mal begegnet. Es wird häufig im Klimakontext diskutiert, meistens geht es dabei aber um die physikalischen Kipppunkte im Erdsystem. Solche Punkte gibt es zum Beispiel im Amazonas-Regenwald, in verschiedenen Eisschilden oder im Permafrostboden. Ab einem gewissen Grad an Erwärmung werden diese Punkte überschritten, woraufhin ein abrupter und meist unaufhaltsamer Prozess der Veränderung ausgelöst wird: Eisschilde und Gletscher schmelzen ab, der Regenwald wird zur Steppe. Kippunkte könne aber auch positiv wirken, und ein Schlüssel zu mehr Klimagerechtigkeit werden. Im folgenden Beitrag findest Du 6 Triggerpunkte (Energie, Gebäude und Infrastruktur, Finanzmärkte, Normen und Werte, Bildung und Transparenz) die einen positiven Effekt und Wandel zu mehr Klimagerechtigkeit herstellen können.

Quelle > Treibhauspost website
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CDU und SPD halten nix von Klimaschutz im Verkehrssektor: Neue Koalition zementiert Vorrang für das Auto
CDU und SPD halten nix von Klimaschutz im Verkehrssektor: Neue Koalition zementiert Vorrang für das Auto
Verkehrsprofessor Helmut Holzapfel warnt vor einem „gewaltigen Rückschritt“ im Verkehrssektor. „Die künftige Koalition zementiert den absoluten Vorrang des Autos vor den anderen Verkehrsmitteln“, kritisiert er. „Also des Zustands, der die großen Probleme verursacht hat, mit denen wir heute zu tun haben – von unwirtlichen Städten bis zum Stillstand beim Klimaschutz.“ Union und SPD ignorierten damit die neueren wissenschaftlichen Erkenntnisse zu den Gesundheits- und Umweltfolgen falscher Mobilitätspolitik. Holzapfel warnt vor einem „Schritt zurück in die 1970er Jahre“. Das Festhalten am Bundesverkehrswegeplan kritisiert er genauso wie darin enthaltene „unsinnige Neubau-Projekte“. Die Versiegelung weiterer Flächen, verbunden mit gewaltigem CO₂-Ausstoß durch den verbauten Beton und der zunehmende Verkehrsdruck sind weitere Aspekte, die Holzapfel anmahnt. Das gesamte Interview im folgenden Link.

Quelle > FR-Klima-Newsletter vom 25.4.
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Olympiadorf München: Wie Denkmäler zu Solarquellen werden (können)
Olympiadorf München: Wie Denkmäler zu Solarquellen werden (können)
Eine umfassende Untersuchung hat ergeben, dass in Münchens Olympiadorf ein riesiges Energie-Potenzial steckt. Die denkmalgeschützten Gebäude bieten der Stadt eine große Chance den großen Klima-Zielen näher zu kommen. Die Herausforderung lautet, Solarenergie und Denkmalschutz so zu verbinden, dass daraus ein erfolgreiches Energiekonzept wird. Nun hat eine aktuelle Analyse ergeben, wie groß das Potenzial für Photovoltaik auf den denkmalgeschützten Gebäuden wirklich ist. Zwei Drittel der Dachflächen gelten als für Solarstrom geeignet. Die Untersuchung wurde im Auftrag der Landeshauptstadt München durchgeführt. Mehr Infos dazu im folgenden Link.

Quelle > FOCUS Newsletter online earth vom 2.5. 
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Paris zeigt wie es gehen kann – Innenstadt weitestgehend autofrei – Zum Wohl des Klimas
Paris zeigt wie es gehen kann – Innenstadt weitestgehend autofrei – Zum Wohl des Klimas
Seit mehr als einem Jahrzehnt arbeitet Paris daran, das Auto von der Innenstadt weitestgehend fernzuhalten. Ein radikaler Kurs mit bemerkenswerten Folgen für die Luftqualität, wie neue Karten jetzt zeigen. So ist die Feinstaubbelastung zwischen 2007 und 2024 um 55 Prozent gesunken. Die Belastung mit Stickstoffoxid um 50 Prozent. Das Pariser Beispiel zeigt, dass Klimaschutz möglich ist, wenn es einen politischen Willen gibt. Ausschlaggebend war/ist die Pariser Bürgermeisterin Anne Hidalgo, die es sich bei Ihrer Wahl 2014 zur Aufgabe gemacht hatte, die Pariser Innenstadt weitestgehend autofrei zu bekommen.

Quelle > Focus online Newsletter Klima vom 17.4. 
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Copernicus meldet: März war zu warm und zu trocken
Copernicus meldet: März war zu warm und zu trocken
Der EU-Klimawandeldienst Copernicus meldete Anfang April, dass der letzte Monat der wärmste März auf dem europäischen Kontinent seit Beginn der Aufzeichnungen war. Dabei lag die Durchschnittstemperatur in Europa um über 2,41 Grad über dem Durchschnitt der Vergleichsperiode von 1991 bis 2020. Der nasseste März seit 50 Jahren, z.B. in Spanien. In anderen Regionen Europas hingegen waren es viel trockener als üblich. Auch in Deutschland ermittelten Messinstitute die trockensten Werte seit Messbeginn im Jahr 1881. Aufgrund der Trockenheit verkleinert sich der Bodensee, auch aufgrund des weniger werdenden Schmelzwassers aus den Alpen. Die Rheinschifffahrt leidet unter den geringer werdenden Pegelständen. Die Waldbrandgefahr erhöht sich, die Landwirtschaft rechnet wieder mit Ernteeinbußen. Alarm schlägt u.a. der ZDF-Meteorologe Özden Terli. „Die globale Erhitzung ist DAS Problem“, schrieb er beim Digitalnetzwerk Bluesky. Den ganzen Bericht dazu im folgenden Link.

Quelle > FR-Klimanewsletter vom 11.4. 
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