100% Klimaneutralität
für OBERSTDORF

Irmela Fischer

„Es ist Zeit zu begreifen, dass es nur EINE Erde gibt, die uns alle trägt und ernährt. Wir sind Teil dieses Ganzen, eingewebt in viele Kreisläufe und verbunden mit allem was lebt. Diese Verbundenheit wieder leben zu lernen treibt mich an. Bei OfF habe ich Menschen gefunden, die bereit sind, offen in den Austausch zu gehen und trotz aller Unterschiedlichkeit gemeinsam etwas zu bewegen.“

Irmela Fischer
Renée Herrnkind

„Was braucht die Zukunft von uns Menschen dieser Zeit? Engagement für eine lebenswerte, enkeltaugliche Welt. Das kann ich bei Oberstdorf-for-Future gemeinsam mit anderen entwickeln. OfF begeistert und überzeugt mit Infor-mationen, Aktionen und nachdenklichen Gesprächen, die Impulse für kleine und dennoch wirkungsvolle Schritte zur Transformation geben.“

Renée Herrnkind
Achim Wagner

„Unsere Mitwelt braucht unser aller Engagement, um die Natur, alles Lebendige zu schützen und zu achten, damit unsere Nachkommen eine lebenswerte und enkeltaugliche Zukunft haben können. Ich schätze bei OfF den offenen Blick auf die Herausforderungen, die praxisnahe Umsetzung der Ideenvielfalt und den respektvollen Umgang im Miteinander.“

Achim Wagner
Joachim Weiler

„Die moderne Welt benötigt unabhängige Menschen in freien Gemeinschaften. Das hat mir von Anfang an gut bei Oberstdorf for Future gefallen. Mein Antrieb ist Menschlichkeit vor Wirtschaftlichkeit zu stellen und den Lebenswert in OBERSTDORF wieder an erste Stelle zu bringen.“

Joachim Weiler
Fridays-fo-Future: Klimastreik am 20.September 2025
Fridays-fo-Future: Klimastreik am 20.September 2025
Während die Klimakrise weltweit Existenzen zerstört, heizt die Bundesregierung sie weiter an: Neue Gasbohrungen in der Nordsee, neue Gaskraftwerke, neue fossile Abhängigkeiten. Fridays-for-Future ruft für Samstag den 20. September 2025 zum bundesweiten Klimastreik auf.

Unter dem Motto #ExitGasEnterFuture soll protestiert werden für einen sofortigen Stopp aller neuen Erdgasprojekte, egal ob auf Borkum in der Nordsee oder in Reichling in Bayern. Gefordert wird ein echter Gasausstieg und der radikale Umbau der Energieversorgung – sozial gerecht und erneuerbar. „Erdgas ist kein harmloser Übergang“, sagen die Veranstalter:innen von Fridays-for-Future. Die nächstmöglichen Orte, um teilzunehmen sind: Augsburg, 14:00 Uhr, Königsplatz – Füssen, 13:00 Uhr, Stadtbrunnen Füssen – Ulm, 15:30 Uhr, Wengengasse. Es ist sicher sinnvoll, Fahrgemeinschaften zu bilden.

Quelle > Eigene Recherche

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„Warum es sich lohnt, für jedes Zehntelgrad zu kämpfen“. Interview mit einem Klimawissenschaftler
„Warum es sich lohnt, für jedes Zehntelgrad zu kämpfen“. Interview mit einem Klimawissenschaftler
Seit mehr als 4 Jahren gibt es die Plattform Treibhauspost, die immer wieder mit interessanten Texten und Recherchen aufwartet. Zwar schon etwas älter, aber deshalb nicht minder interessant und erhellend ist ein Interview mit Prof. Dr. Wolfgang Lucht. Er ist Klimawissenschaftler und einer der meistzitierten Forscher der Welt. Im Treibhauspost-Interview plädiert er für eine intensivere Zusammenarbeit mit der Wissenschaft, vor allem im Hinblick auf die Gefahren der Klimaveränderung. „Wir können es uns nicht mehr leisten, die Wissenschaft zu ignorieren“, lautet eines seiner Statements. Lesenswert.

Quelle > Treibhauspost-Newsletter 

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Österreich: Burgenland baut ersten CO2 speichernden Radweg
Österreich: Burgenland baut ersten CO2 speichernden Radweg
Die Landesregierung im österreichischen Burgenland setzt auf innovative Radwege, um Menschen das idyllische Burgenland nahe zu bringen. In Pamhagen (Bezirk Neusiedl am See) wurde bereits im August ein Radweg in Betrieb genommen, dessen Straßenbelag aus Pflanzenkohle besteht. Der Straßenbelag, in dem regionale landwirtschaftliche Reststoffe und Schilf vom Neusiedler See enthalten sind, wurde gemeinsam mit der Porr Bau GmbH entwickelt. Nun soll er am Radweg einem Praxistest unterzogen und anschließend weiterentwickelt werden, erläuterte Landesrat Leonhard Schneemann (SPÖ) am Mittwoch. Wäre doch schön, wenn diese innovative und klimafreundliche Idee nach einem positiven Praxistest auf vielen (Rad)wegen oder bei anderen Bauprojekten Anwendung findet.

Quelle > Eigene Recherche
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Verbündete finden, um für Klimaschutz einzutreten, und den Mut nicht zu verlieren? wie geht das Luise Neubauer?
Verbündete finden, um für Klimaschutz einzutreten, und den Mut nicht zu verlieren? wie geht das Luise Neubauer?
Die Journalisten der Treibhauspost haben in einem Interview mit Luisa Neubauer die Frage aufgeworfen, wie Verbündete für die planetare Sache gewonnen werden können. „Wir haben keine Zeit, um nachtragend zu sein“ ist eine ihrer Botschaften. Das Interview ist auch ein Plädoyer, weiter mit engagierten und klimabewussten Menschen im Gespräch zu bleiben, sich gegenseitig Mut zu machen und die Hoffnung nicht zu verlieren. „Hoffnung kommt und geht. Hoffnung ist erneuerbar. Die entspringt ja zum Glück und gerade auch in den dunkelsten Momenten, wenn Leute zusammenkommen und sagen: Wir ziehen jetzt durch. Aber damit daraus etwas wachsen kann, was nachhaltigen Wandel möglich macht, braucht es Liebe für die Strategie und das heißt eben auch Konzentration bei der Sache.“ Ein Mut machendes und hoffnungsvolles Interview.

Quelle > Treibhauspost-Newsletter vom 26.7.2025
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Wie der Klimawandel die Berge gefährlicher macht
Wie der Klimawandel die Berge gefährlicher macht
Der tragische Tod von Laura Dahlmeier beim Bergsteigen und die Diskussion über die steigenden Gefahren in den Bergen zeigen auch auf, welche Rolle der Klimawandel und das Abschmelzen der Gletscher sowie der zurückgehende Permafrost dabei spielen. Die Gefahr von Steinschlägen steigt enorm, der „Gesteinskleber“ der durch Permafrost entstanden ist, verliert seine Kraft. Größere Temperaturstürze sind keine Seltenheit mehr, Wetterumschwünge geschehen schneller und heftiger als im Tal. Als besonders betroffen gelten auch die Hochlagen der Alpen. Mehr zu den Gefahren und wissenschaftlichen Beobachtungen im nachfolgenden Bericht.

Quelle > focus-online-earth-Newsletter vom 1.8.2025
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